Gibt es einen perfekten Zeitpunkt um eine Familie zu gründen? Wahrscheinlich fragt sich das der ein oder andere und wartet, bis die Eigentumswohnung angeschafft ist, die Jobs und das Einkommen traumhaft sind. … vermutlich bringen all die Dinge äußerliche Sicherheiten. Wir haben von meiner Schwangerschaft zu einem Zeitpunkt erfahren, an dem es uns sehr gut ging und wir uns entspannt und frei fühlen durften. Es hat so viel gepasst – ohne, dass wir beide etwa zuvor genau geplant hätten, Einkommen und Besitztümer dafür anzuhäufen. Es ist unsere erste Schwangerschaft – wir werden Eltern! Nachdem wir das Wunder eine Weile – in vielerlei Hinsicht – wachsen ließen, machte ich mich auf die Suche nach einer Hebamme.
Wichtig war mir, dass wir ungefähr auf gleicher Wellenlänge funken würden und es nicht um das liebe Geld geht. Tessie habe ich einfach mal angerufen, nachdem ich Ihre Praxis im Internet gefunden hatte. Ihre freundliche und ehrliche Art hat mir schon am Hörer gut gefallen und bestätigte sich sogleich beim ersten Treffen. Wir hatten ein intensives und persönliches Gespräch, indem uns gleich klar wurde: das passt zusammen!
Sie stellte mir die vorgeburtliche Bindungsanalyse als Arbeit vor. Ehe ich zustimmte, mich von ihr begleiten zu lassen, war ihr wichtig, dass ich mich frei dazu entscheide und mich in ein paar Tagen zurückmelden sollte.
Mein Partner und ich waren begeistert von Tessies liebevoller, klarer, sehr erfahrener und ganzheitlicher Professionalität. Und so kam auch jetzt genau das zusammen, was zu diesem Zeitpunkt zusammenkommen sollte.
Was für die vorgeburtliche Bindungsanalyse spricht:
Durch die vorgeburtliche Bindungsanalyse kannst du einen intensiveren Austausch auf unterschiedlichen Ebenen genießen. Zum Einen natürlich zur Hebamme, durch die regelmäßigen Treffen mit ihr in ihrer Praxis. Des Weiteren bietet die Arbeit dir und deinem Partner/deiner Partnerin noch mal einen guten Anlass, euch über Dinge auszutauschen, die ihr bisher vielleicht noch gar nicht über euch wusstet. Und natürlich, um dich für den Kontakt zu deinem Körper zu sensibilisieren, in dem nun ein Leben heranwächst – und, um schließlich einen gelungenen vorgeburtlichen Kontakt zu dem kleinen Menschen entwickeln zu können, der schon so viel mit dir erlebt, ehe er geboren sein wird.
Meine Erfahrung mit der Analyse :
Ich hatte den Eindruck, durch die Bindungsanalyse viel entspannter durch meine Schwangerschaft zu gleiten. Das Vertrauen in meinen Körper, der diese Meisterleistung erbringen sollte, wurde immer stärker. Was geschieht in mir? Wie kann ich schon Bande knüpfen zu meinem Kind? All das wurde bei regelmäßigen Verabredungen in Tessies schöner Praxis im Mauritzviertel durch ritualisierte Gespräche angeleitet. Insgesamt verlief unsere Schwangerschaft sehr harmonisch und ich bin sicher, dass dazu ein guter vorgeburtlicher Kontakt und die intensive Kommunikation zu unserem Baby in der Gebärmutter beitrug.
Die Geburt war mit unserem Kind tatsächlich abgestimmt.
Vielleicht mag das komisch klingen, aber genauso ist es in unserem Fall abgelaufen. Ich habe mit meinem Kind gesprochen, als ich dachte, es könnte jetzt bereit sein auf die Welt zu kommen, um ihm mein „okay“ zu vermitteln. Eine gute Stunde später bemerkte ich leichte Wehen, die sich in den nächsten Stunden sehr gut zu Hause veratmen ließen. Der Muttermund war dann bei der ersten Untersuchung in der Klinik bereits komplett geöffnet und unser Kind konnte rasch und ohne Komplikationen geboren werden. Das nennt man wohl eine traumhafte Bedingung, aber ich bin davon überzeugt, dass die gute Beziehung zu meinem Körper und die Kommunikation zwischen meinem Kind und mir der Grund waren, weshalb die Geburt zu dem „natürlichsten der Welt“ werden konnte.
Im Wochenbett haben wir uns viel Zeit genommen und auch Zeit gelassen, zusammenzuwachsen. Tessie hat uns regelmßäßig besucht und gepflegt. Der Körper einer Frau muss sich in dieser Zeit ganz schön umstellen und reagiert oftmals sensibel auf äußere Einflüsse. So kann ich nur jeder jungen Familie empfehlen, dass man diese Zeit ausgedehnt und intensiv für sich nutzt, anstatt die Verwandten und Bekannten direkt einzuladen.
Die Zeit bekommt man nur einmal…
Unser Kind ist auch jetzt ein kompetenter Erzähler. Es interessiert sich sehr für Gesichter und die Mimik darin. Unser Baby liebt es, so zu lernen und zu spielen und kann sich richtig toll auf diese Weise selber in seinen Bedürfnissen ausdrücken. Wir sind davon überzeugt, dass unser vorgeburtlicher Kontakt dazu beigetragen hat, dass unser Kind sich so entwickeln und ausdrücken kann.
Die Bindungsanalyse nach Hidas und Raffai habe ich während der Schwangerschaft mit meiner ersten Tochter kennengelernt. Ich war besonders erfreut darüber, dass ich als Ungarin die Methode der Mutter-Kind-Bindungsanalyse in meiner Muttersprache lesen konnte. Es war mir sehr wichtig vor der Geburt mit meinem Baby in Kontakt zu treten. Ich fühlte mich sehr unsicher und hatte viele Ängste, weil ich zwei Jahre davor eine Fehlgeburt hatte. Während der Sitzungen habe ich die Möglichkeit bekommen mit meinem Baby zu sprechen, sie kennenzulernen. Diese waren auch sehr notwendig, da wir während der Schwangerschaft erfuhren, dass unser Baby eine Krankheit (Fetale Steißbeinteratom) hatte und sie nach der Geburt unverzüglich operiert werden musste. Wir hatten die Gelegenheit uns in den Sitzungen bewusst auf die OP und auf den darauf folgenden medizinischen Eingriff vorzubereiten. Meine Tochter kam in Folge eines vorzeitigen Blasensprungs als Frühchen auf die Welt. Während der gesamten Geburt (Notkaiserschnitt) habe ich zu meinem Baby im Bauch gesprochen und ihr alles Schritt für Schritt erklärt. Sie war sehr stark und eine große Kämpferin. Florentina ist heute gesund, ein wahrer Sonnenschein unseres Lebens.
Als ich mit meiner zweiten Tochter schwanger wurde, war es für mich keine Frage, dass ich die Bindungsanalyse erneut bei Tessie machen werde. Ich liebte die Stunden mit meinem Baby im Bauch. Sie mit meinen inneren Händen zu streicheln. Die Gespräche, Erzählungen und die besondere Nähe zu ihr gaben mir Sicherheit und die Hoffnung, dass diese Schwangerschaft (Risikoschwangerschaft, geplanter Kaiserschnitt) auch gut verlaufen wird. Bei Annas Geburt wusste ich schon was uns in etwa erwartet. Daher war es möglich während der Geburt mit ihr im Gespräch zu bleiben. Als sie dann auf mich gelegt wurde, war sie sofort interessiert und schaute mich neugierig an. Sie ist inzwischen ein willensstarkes, selbstbewusstes, ausgeglichenes kleines Mädchen geworden.
Zum ersten Mal gehört habe ich von der Bindungsanalyse während meiner Arbeit in einer Schwangerenberatungsstelle. Im Rahmen einer Teamsitzung wurde uns dort das Konzept der Bindungsanalyse vorgestellt, um gegebenenfalls Klientinnen auf dieses Angebot aufmerksam machen zu können. In diesem Kontext lag der Hauptaugenmerk auf Frauen mit negativen Geburtserfahrungen, Verlustängsten, schwierigen Verhältnissen zur Schwangerschaft, etc.
Als ich dann selber schwanger wurde mit meinem ersten Sohn entschied ich mich auf Grund einer Empfehlung für meine Hebamme. Dass diese auch die Bindungsanalyse anbietet, war mir zunächst nicht klar und ich sah mich auch nicht als Zielgruppe. Meine Schwangerschaft war geplant und erwünscht und ich hatte keine schlechten Vorerfahrungen. Meine Hebamme klärte mich darüber auf, dass sich das Angebot der Bindungsanalyse an alle Schwangeren richten kann und es dabei um die Möglichkeit eines intensiven Beziehungsaufbaus mit dem Kind im Bauch geht. Damit konnte ich viel anfangen und entschied mich also dafür.
Mit dem Beginn der 20. Schwangerschaftswoche und nach einem sogenannten Anamnesegespräch zu meiner Geschichte begannen wir mit den wöchentlichen Sitzungen. Im Rahmen einer Entspannung und dem vorherigen und nachgehenden Gespräch mit meiner Hebamme boten mir diese Termine den Raum und die Zeit mich intensiv mit meinem Baby und meiner Schwangerschaft zu beschäftigen. Auch die Arbeit mit der Gebärmutter spielte stets eine große Rolle. Das gab mir die Möglichkeit nicht nur einen intensiven Kontakt mit meinem Baby aufzubauen, sondern auch die Veränderungen meines Körpers und besonders meiner Gebärmutter bewusster spüren zu können. Meine Schwangerschaft verlief problemlos und auch die Geburt war für mich ein bewegendes und schönes Erlebnis. Ich hatte durch die Bindungsanalyse einen guten Kontakt zu meinem Baby und großes Vertrauen in die Kraft meines Körpers, insbesondere auch in meine Gebärmutter. In den letzten Sitzungen vor der Geburt ging es viel um den Abschied aus dem Mutterleib und die Vorbereitung auf die Geburt. Ich glaube, dass hat auch zu meinem schönen Geburtserlebnis und dem gelungenen Start mit meinem Sohn und seinem guten Ankommen in dieser Welt beigetragen.
Während der Schwangerschaft mit meinem zweiten Sohn entschied ich mich wieder für die Bindungsanalyse. Vor dieser Schwangerschaft hatte ich eine Fehlgeburt in der 7. Schwangerschaftswoche. Durch die Bindungsanalyse fiel es mir leichter diesen vorangegangenen Verlust und die damit einhergehenden Ängste in Bezug auf diese Schwangerschaft zu verarbeiten und wieder Vertrauen in meinen Körper zu gewinnen. Aber nicht nur wegen dieser Erfahrung war die Bindungsanalyse in der zweiten Schwangerschaft für mich so wichtig. Der Hauptunterschied zu meiner ersten Schwangerschaft bestand für mich darin, dass ich nun bereits ein Kind hatte und somit viel weniger Zeit im Alltag für die Auseinandersetzung mit der Schwangerschaft zur Verfügung stand. Durch die wöchentlichen Sitzungen bekam ich dennoch regelmäßig die Zeit mich allein auf mich und mein ungeborenes Baby zu konzentrieren und mich voll und ganz diesem neuen Leben zu widmen. Das hat mir sehr gut getan. Auch diese Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen und die Geburt erlebte ich als noch selbstbestimmter und bewusster als die erste. Verunsichert hat mich nach dieser zweiten Geburt eine drohende Ausschabung der Gebärmutter wegen eines Wochenflussstaus. Aber nach einer intensiven Arbeit mit meiner Gebärmutter und etwas Zeit war dies nicht notwendig. Darüber war ich sehr erleichtert. Auch mein zweiter Sohn war und ist ein zufriedenes und ausgeglichenes Kind. Ich bin mir sicher, dass dies auch mit dem guten Kontakt schon in der Schwangerschaft zusammenhängt.
Aktuell bin ich schwanger mit meinem dritten Kind und genieße erneut die wöchentlichen Auszeiten mit dem Baby und meiner Gebärmutter. Jede Woche erfahre ich Neues über mich und mein Baby. Manchmal sind die Sitzungen sehr intensiv und dann gibt es wieder Termine bei denen ich einfach die Entspannung und die Pause vom Alltag genieße.
Auch für meinen Mann bot und bietet die Bindungsanalyse die Möglichkeit schon im Mutterleib einen besonderen Kontakt zum Baby aufzubauen und auf besondere Weise an der Schwangerschaft beteiligt zu sein. Insbesondere zum Ende der Schwangerschaft werden die Väter in die Arbeit einbezogen.
Wir freuen uns auf die Geburt unseres dritten Kindes und bis es soweit ist genießen wir die Zeit der Schwangerschaft und den besonderen Kontakt zum neuen Familienmitglied in dieser Phase des Lebens.
Der Weg zu einer unbeschwerten Schwangerschaft nach dem Verlust unser Tochter 4 Stunden nach Ihrer Geburt.
Ich habe nie gedacht, dass ich nach diesem Erlebnis und diesem Verlust unserer Tochter Liona eine weitere Schwangerschaft ohne Ängste und Panik überstehe.
Dann habe ich die Empfehlung bekommen eine Bindungsanalyse bei Tessie zu beginnen.
Ich habe es erst belächelt und mir gedacht… „schaden kann es ja nicht.“
Schon nach der ersten Sitzung merkte ich, wie gut mir das tut und das ich viel ruhiger und entspannter wurde. Ich fing an das Geburtstrauma zu verarbeiten und es nicht auf die zweite Schwangerschaft zu übertragen.
Durch die Bindungsanalyse habe ich eine sehr intensive Bindung zu unserem Sohn im Bauch aufgebaut. Ich wusste immer wie es ihm geht und konnte darauf vertrauen, dass es ihm gut geht. Die Bindungsanalyse hat mir in der Schwangerschaft geholfen, wieder an mein Bauchgefühl zu glauben und mir und meinem Körper zu vertrauen. Jede Sitzung wurde intensiver und die Bindung zu unserem Sohn war so stark, dass ich wusste dieses Mal wird alles gut.
Auch diese Geburt von unserem zweiten Sohn war nicht einfach. Aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt Panik oder große Ängste. Mein Sohn hat mir immer wieder vermittelt, dass alles gut ist und ich habe auf unsere Bindung und meinen Körper vertraut.
Jetzt ist unser Sohn 18 Monate alt und ein total ausgeglichener, fröhlicher kleiner Junge. Nach der Geburt war die Bindung so stark und das Vertrauen so tief, dass wir uns auch außerhalb von meinem Bauch blind verstanden haben. Jetzt bin ich in der 38 Schwangerschaftswoche mit unserem dritten Kind. Es soll ein geplanter Kaiserschnitt werden. Ich hatte am Anfang panische Angst. Ich bin wieder zu Tessie gegangen und habe die Bindungsanalyse begonnen. Es ist so wundervoll, wie entspannt ich nach jeder Sitzung wurde und die Angst verschwand. Ich habe jetzt auch schon wieder so eine intensive enge Bindung zu unserem dritten Kind. Das ist unbeschreiblich. Das Vertrauen zwischen uns ist so intensiv und wir wissen das alles gut geht und sind perfekt auf den Kaiserschnitt vorbereitet.
Als ich die Nachricht erhielt, dass ich schwanger sei, konnte ich die Freude darüber nicht zulassen. Nach zwei Aborten sollte die mögliche Enttäuschung bei einem erneuten Abgang nicht groß ausfallen. Aus diesem Grund negierte ich die Tatsache, dass der Schwangerschaftstest positiv war und wollte erst einmal abwarten. Groß darüber geredet habe ich weder mit meiner Familie noch mit meinen Freunden. Meine Schwester empfahl mir, eine Bindungsanalyse zu machen. Obwohl ich mir nichts darunter vorstellen konnte, habe ich mich bei Tessie Gerken gemeldet und hatte auch sehr schnell einen ersten Termin, auf dem noch viele weitere Treffen folgten. Zu Beginn redeten wir über meine bisherigen Schwangerschaften und ich setzte mich nochmal mit dem Leid, Frust, den Abbruchblutungen und den Operationen auseinander. Auch wenn dabei viele Tränen flossen, so tat mir das nochmalige Vergegenwärtigen sehr gut. Ich lernte insbesondere, dass ich meine Wut auf meinen Körper, der nach meiner Ansicht einfach nicht richtig funktionieren wollte, bekämpfen musste. Vielmehr hatte auch er gelitten und sein Bestes gegeben. Es tat sehr gut, dass zu verstehen und meinem Körper auch zu verzeihen. So komisch es klingen mag, aber ich habe dadurch wieder ein wenig zu mir bzw. zu meinem Körper gefunden.
Im zweiten Teil der Bindungsanalyse führten wir „Babystunden“ durch. In diesen Stunden konzentrierte ich mich ganz auf mein Kind im Bauch und auch dieses war zu Beginn sehr ungewohnt. Auf dem Rückweg musste ich aber meist lächeln und die Babystunden führten dazu, dass ich viel mehr am Tag zu meinem Kind sprach und es immer bewusster wahrnahm. Ein kleiner Keim, dass vielleicht doch alles gut laufen wird, war da. In meinem Umfeld sprach ich trotzdem noch nicht viel über meinen immer sichtbar werdenden Bauch. Auch Babysachen von meinen Geschwistern oder Freunden durften nicht in mein Haus kommen. Ab der 24. Schwangerschaftswoche wurde es dann besser. Ich wusste, dass ab dem Zeitpunkt ein Baby lebensfähig ist. Bei den Babystunden war es nun manchmal auch so, dass die kleine Maus tatsächlich sich mit Tritten bemerkbar machte. Als die Geburt dann näher rückte, setzte ich mich in der Bindungsanalyse auch mit dieser auseinander. In Gedanken spielte ich unter Tessie Gerkens Anleitung die möglichen Abläufe durch. Ich hielt mich an dem Gedanken fest, dass mein Kind und ich das schon gemeinsam meistern werden, egal, wie es laufen sollte. Und ich weiß nicht, ob es an der Bindungsanalyse lag, Glück oder einfach nur mein Körper für eine Geburt gut aufgestellt war, die Geburt meines ersten Kindes war wunderschön. Sie war sehr schnell und die Schmerzen waren erträglich. Als meine Tochter auf meiner Brust lag und die Nabelschnur noch nicht von meinem Mann durchgeschnitten war, waren meine Gedanken zum einen „Das war nun eine Geburt? Das ging aber echt.“ und zum anderen „Hallo kleine Maus, schön, dass wir uns nun auch hier in der Draußenwelt sehen“. Mein kleiner Schatz ist nun fünf Monate alt und eine wahre Grinsebacke. Sie ist sehr fröhlich und ausgeglichen, schreit wenig und ist im Grunde immer sehr zufrieden.
Etwas raten kann man nach meiner Erfahrung in Bezug auf Schwangerschaften nicht. Vielleicht ist eine Bindungsanalyse für die eine Person ratsam, für eine andere vielleicht nicht. Für mich kann ich allein sagen, dass sie mir sehr gut tat und ich glaube, dass ich meine Schwangerschaft dadurch immer besser erlebt habe und mein neu entstandenes positives und dankbares Gefühl nicht nur in einer schönen Geburt endeten, sondern in einer unmöglich zu beschreibenden Vertrautheit und Liebe zu meinem Kind gipfelte.